Unternehmen im Fokus: VARTA

Der Batterie-Experte VARTA steht wie kaum ein anderer MDAX-Wert im Fokus der Anleger. Kein Wunder: Die Schwaben profitieren von den heißesten Trends der Stunde. Doch lohnt sich ein Investment in den Experten für Solar-, Akku- und E-Auto-Technik?

VARTA

Gewinner auf breiter Front

Elektroautos, Erneuerbare Energien, Batteriespeicher – so lauten die Trends der Stunde. Dies gilt nicht nur für den deutschen Aktienmarkt, wo mit der Ampel-Koalition das Licht für Erneuerbare Energien & Co. auf Grün steht! Egal, ob DAX, Dow Jones, NIKKEI oder Hang Seng: Aktien von Unternehmen, die in den Bereichen der Nachhaltigkeit tätig sind, konnten in den letzten Monaten kräftig zulegen. Etliche Analysten sind sich zudem einig, dass die Kursrallye von Batterie-, Solarmodul-, Windrad- und Wasserstoffhersteller noch nicht vorbei ist.

Mitten drin: die VARTA AG. Hierzulande gehört die Aktie des Batteriespezialisten zu den meist gehandelten Wertpapieren. Eigentlich beste Voraussetzung für steigende Kurse. Eigentlich! Denn die starke Fokussierung auf die Aktie ruft auch Spekulanten auf den Plan. Die Folge? Leerverkäufe und Short-Attacken, die den Kurs der VARTA AG Aktie immer wieder belasten. Wer ein Investment in den heimischen Akku-Lieferant wagt, muss überproportional schwankende Kurse in Kauf nehmen. Doch Schwankungen hin, Schwankungen her: Wie steht es um die VARTA AG als Unternehmen? Und wie sehen die Zukunftsperspektiven aus? Das Unternehmensblatt schafft Klarheit.

So geht Tradition

Hinter der VARTA AG steht vor allem eines: eine lange Geschichte. Die Firma für „Vertrieb, Aufladung und Reparatur Transportabler Akkumulatoren“ wurde bereits 1887 im beschaulichen Ellwangen (Baden-Württemberg) gegründet. Zunächst produzierte VARTA unter der Flagge der „Accumulatoren Fabrik Aktiengesellschaft“, kurz AFA, und wagte mit der AFA AG 1980 den Gang an die Börse. Das Geschäftsfeld zum damaligen Zeitpunkt war sehr breit gefasst. Nach unzähligen Umstrukturierungen, diverser Übernahmen und Ausgliederungen sowie einer grundsätzlichen Neuausrichtung im Zuge des Wiederaufbaus (1945) fokussierten sich die Schwaben auf den Vertrieb von Knopf- und Kleinstbatteriezellen. Die letztendliche Namensänderung in die VARTA AG erfolgte erst 1962. Die heimische Marine stellte zwar weiterhin den größten (institutionellen) Abnehmer dar, doch das Geschäft mit Industrie- und Kleinstbatterien wuchs prächtig.

Völlig unerwartet wurde das boomende Batteriegeschäft einige Jahre später verkauft. Der Entschluss erntete scharfe Kritik. Sogar ausländische Quellen äußerten sich negativ über den „Ausverkauf“, wie ihn manch ein Beobachter nannte. Einhergehend mit dem Verkauf des Kerngeschäfts legte man 1993 immerhin den Grundstein für ein Geschäft, dass 30 Jahre später zum neuen Hoffnungsträger aufsteigen sollte. Denn in einem Joint Venture mit der Robert Bosch GmbH forschte VARTA ab sofort an Hochleistungsenergiespeichersysteme für die Automobilbranche. Der Startschuss für die E-Auto-Batterie Made in Germany war gefallen!

Die VARTA AG war ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus, keine Frage. Im Hier und Jetzt schrieb der Konzern jedoch rote Zahlen. Das einst prächtig laufende Kerngeschäft fehlte und die Verkaufserlöse für die Ex-Sparten konnten die Neuinvestitionen nicht decken. Es folgten weitere Ausgliederungen des Geschäftsbereichs, die die Bilanz des Traditionskonzerns jedoch nicht nachhaltig stärkten. Anfang der 2000-er dann die Schockmeldung: Komplette Zerschlagung der VARTA AG! Die Aktie der VARTA AG erfuhr ein Delisting, Aktionäre mussten herbe Verluste verkraften.

2017: Die VARTA AG feiert ihren Börsengang. Wieder einmal! 10 Jahre nach ihrem Delisting hatte die VARTA AG wieder ihre Daseinsberechtigung in der deutschen Aktienlandschaft. Zugegen: Der Börsengang war bereits für 2016 geplant und wurde kurzfristig abgesagt. Dennoch markierte die Neuaufnahme der Aktie in den Handel den Auftakt eines musterhaften Comebacks. Das Wertpapier der VARTA AG konnte bereits am ersten Handelstag kräftig zulegen. Und: Bezogen auf den Emissionspreis von 17,5 Euro kletterte der Anteilsschein der Baden-Württemberger bis heute um rund 800 Prozent!

Kerngeschäft im Überblick

Abzüglich der diversen Forschungszweige ist die VARTA AG in zwei Geschäftsbereiche aufzuteilen:

– VARTA Microbattery (Microbatteries & Solutions)

Das Segment Microbattery, auch als Microbatteries & Solutions geführt, bringt der VARTA AG 62 Prozent ihres Umsatzes ein. Zu dem Kernbereich gehören Mikrobatterien wie etwa solche für Hörgeräte und kabellose Kopfhörer. Die wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Zellen für sogenannte Hearables, also kabellose Premium-Kopfhörer, stärken die Position der Schwaben in diesem Markt ganz besonders. Die Lithium-Ionen-Zellen gelten mit durchschnittlichen Wachstumsraten von 30 Prozent als die zuverlässigste Einnahmequelle.

– VARTA Consumer Batteries

Der Geschäftsbereich Consumer Batteries umfasst unter anderem die Produktion typischer Haushaltsbatterien. Deutlich mehr Potenzial als bei den Haushaltsbatterien sehen Analysten jedoch im Bereich der Hochleistungs-Energiespeicher-Systeme (VARTA Storage), die ebenfalls unter der Rubrik Consumer Batteries vertrieben werden. Unterm Strich werden 38 Prozent der Produktverkaufseinnahmen mit klassischen Batterien (AAA bis 9V), Powerbanks (mobile Akkus) und Solarspeichermodulen erwirtschaftet.

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Eine VARTA Batterie aus der Reihe Recharge Accu.

Absatzzahlen unter der Lupe

Die Bereiche Microbattery (Microbatteries & Solutions) und Consumer Batteries

bescherten VARTA in den letzten Jahren stetig steigende Umsätze: Flossen 2017 noch 242,16 Millionen Euro in die Konzernkassen, waren es 2020 bereits 870 Millionen Euro! Der größte Zuwachs lässt sich in den letzten zwei Jahren erkennen, denn ausgehend vom 2018er-Umsatz (272 Millionen Euro), verzeichnete man im Folgejahr eine Steigerung von knapp 50 Prozent auf 364 Millionen Euro. Auch 2020 brach der Trend nicht ab: VARTA brillierte mit einer Umsatzsteigerung von über 100 Prozent! Für das Geschäftsjahr 2021 rechnen die Süddeutschen mit Gesamteinnahmen von 967 Millionen Euro. Erfreulich: Neben dem Umsatz stieg auch die Profitabilität. Die Nettomarge beispielsweise lag 2018 bei 9,3 Prozent. Bereits im Coronajahr 2020 konnte VARTA die Gewinnmarge deutlich steigern – auf 11 Prozent. Erste Schätzungen legen für 2023 eine Nettomarge von 16,4 Prozent nahe!

Geografisch betrachtet erzielt die VARTA AG ihre Umsätze hauptsächlich in zwei Märkten: dem europäischen und dem asiatischen. Letzterer machte mit einem Anteil von 38,1 Prozent im Jahr 2020 noch den größten Absatzmarkt aus. Neue beziehungsweise verschärfte Regularien für Auslandskonzerne durch die VR China sind zu bedenken. Immerhin ist eine Tendenz Richtung Europa zu erkennen. Denn mittlerweile erzielt VARTA bereits sportliche 31,8 Prozent der Umsätze auf dem europäischen Markt – 2019 lag dieser Anteil noch bei schlappen 20,8 Prozent. In den Vereinigten Staaten werden übrigens nur 5 Prozent der Umsätze erwirtschaftet.

Kooperationen, Kunden und Konstanten

Können Unternehmen feste Partner beziehungsweise Kunden nennen, beruhigt dies Aktionäre und Analysten gleichermaßen. VARTA jedoch hüllt sich in dieser Hinsicht gerne in Schweigen. So mussten Finanzjournalisten zum Beispiel eine Reihe EarPods aufschneiden, um die Kooperation zwischen VARTA und Apple nachzuweisen! Die Schwaben wollen offensichtlich mit Qualität punkten – zum Nachteil der Investor Relations. Apropos Apple: Der amerikanische Tech-Gigant gehört neben Sony und Samsung zu den größten Kunden der VARTA AG.

airpods

Lange Zeit nur ein Gerücht: Die 2021er AirPods sind mit Microbatterien von VARTA ausgestattet.

Auf den Konzern mit dem Apfel sollte sich VARTA allerdings nicht verlassen. Denn Gerüchten zufolge will Apple die Fertigung der Energiespeicher in naher Zukunft in die eigenen Hände nehmen. Der Aktienkurs der VARTA AG konnte diese Meldung zwar wegstecken, kurzfristig dürfte eine Bestätigung dieses Gerüchtes die Prognosen und den Kurs belasten. Immerhin ist VARTA wechselnde Großkunden gewohnt und schafft es, regelmäßig neue Kooperationen zu schließen.

Mit Vollgas in die Zukunft? VARTA und die E-Mobilität

Auf dem Weg zur Elektromobilität spielen verlässliche Partner eine wesentlich größere Rolle als im Geschäft mit Kleinstbatterien. Derweil existieren schließlich (noch) keine Privatkäufer für E-Auto-Batterien und global agierende Multi-Milliarden-Konzerne aus der Automobilbranche können ihre Produktionskapazitäten nicht von jetzt auf gleich umwerfen. Doch auch in puncto E-Auto-Batterien hält man sich bei VARTA bedeckt.

Ein möglicher Grund für die Zurückhaltung: Derweil befinden sich die Baden-Württemberger zum Großteil in der Forschung. Den größten Hoffnungsträger hat man mit dem heimischen Volkswagen-Konzern geschaffen, denn die Forschungsgesellschaft VW-VM mbH & Co. KG ist bereits seit Jahren mit der Entwicklung von Pkw-Batterien der nächsten Generation beschäftigt. Kleiner Sidefact: Für die letztendliche Fertigung der Batterien ist wiederum eine Tochtergesellschaft der VARTA AG, die Clarios Germany GmbH & Co KgaA, zuständig! Die Clarios Germany GmbH & Co KgaA arbeitet zum Beispiel bereits mit den ersten Früchten der Zusammenarbeit mit VW: VARTA hat mit der V4Drive einen sogenannten „Booster“ entwickelt, der seit Sommer 2021 produziert wird. Die Hochleistungszelle soll den Primärantrieb eines E-Autos erweitern und höherpreisigen Sportwagen den nötigen „Boost“ verpassen. Die Turbo-Ladefunktion der V4Drive verkürzt die Ladedauer auf sechs Minuten und soll höhere Beschleunigungsraten als der Motor eines vergleichbaren Verbrenner gewährleisten.

Die große Hoffnung der Anleger basiert auf der Fortführung beziehungsweise Integration der V4Drive-Technik in „richtige“, sprich primäre, E-Auto-Batterien. VARTA gilt mit der V4Drive neben Tesla als eines der ersten Unternehmen, die Elektrozellen im Faktor 21700 gestalten können. Sollte sich die Technik durchsetzen und sollte die Produktion von Primärantrieben in Serie gehen, sollten bei VARTA auch Umsätze und Gewinne steigen. Kleiner Dämpfer: Beim Abnehmer für die V4Drive handelt es sich um die Porsche SE. Die Beteiligung hält bekanntlich den Großteil der Volkswagen Aktien, sodass die Überzeugungsarbeit, Porsche ins Boot zu holen, nicht schwergefallen sein dürfte. Immerhin: Der Vertrag steht und die ersten 210 Millionen Euro sind bereits verdient.

Besagte 210 Millionen Euro stellen allerdings nur einen Bruchteil des Gesamtmarktpotenzials der E-Mobility-Bewegung dar. So gibt etwa das Investmenthaus Polaris an, dass das Umsatzvolumen auf dem Sektor der Elektromobilität von 170 Milliarden Euro (2020) in fünf Jahren auf mindestens 780 Milliarden Euro steigen soll. Ergattert die VARTA AG auch nur ein halbes Prozent des Gesamtumsatzes, so stünde für 2025 ein Umsatz von sagenhaften 3,9 Milliarden Euro in den Büchern!

Chancen versus Risiken

Setzt sich der Trend der Elektromobilität fort und gelingt der Sprung zu großen E-Auto-Batteriezellen, sollte der Kurs der VARTA Aktie unmittelbar steigen. Auch ohne Good News könnten weitere Kurssprünge folgen. Im Vertrieb von stationären Energiespeichern sehen Experten allerdings ebenso großes Wachstumspotenzial. Zum Beispiel forderte der deutsche Bundesverband Solarwirtschaft erst vor Kurzem massive Subventionen in die Solarbranche für Mittelstandsunternehmen sowie Großkonzerne, welche die Absatzzahlen der VARTA AG für Solar-Stromspeicher ankurbeln dürften.

Den Chancen stehen selbstredend Risiken gegenüber. Kräftiger Gegenwind bläst derweil zum Beispiel aus dem Rohstoffsektor. Die Preise für Lithium & Co. haben sich in den letzten Monaten vervielfacht; ein Blick auf die Chartverläufe von Unternehmen wie Standard Lithium (ISIN: CA8536061010) genügt! Vor allem aber könnte der Strompreis auf die Margen der VARTA AG drücken. Der Konzern hat zwar langläufige Abnehmerverträge geschlossen, die vor Preissteigerungen auf kurze Sicht schützen. Doch sollten die Preise für Strom (und Gas) weiterhin anziehen, so würden (auch) im Hause VARTA sämtliche Produktions- und Betriebskosten steigen und Gewinne zwangsläufig sinken.

Auch im Bereich der Logistik lauern Stolpersteine: Die Transportkosten für Container sind seit Jahresbeginn im Schnitt um 500 Prozent gestiegen und beeinträchtigen bereits jetzt das Geschäft des Batterieexperten. Schließlich müssen knapp 40 Prozent aller Waren gen Asien verschifft werden! Last but not least droht der VARTA AG das Horrorszenario schlechthin: Auch wenn Batteriezellen ebenso sicher wie der Tank eines Verbrenners arbeiten sollen, so machten einst die „explodierenden“ Akkus in Samsung-Smartphones klar, wie gefährlich fehlerhaft konstruierte Speichersysteme sind.

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Unwahrscheinlich aber möglich: Auch die Elektrozellen von VARTA können ähnliche Probleme wie einst die Akkus von Samsung hervorrufen.

Achtung vor der Konkurrenz

Den letzten und vermeintlich beständigsten Risikofaktor für die VARTA AG dürfte die Konkurrenz darstellen. Das Geschäft mit E-Auto-Batterien ist unlängst entdeckt worden und allerlei Unternehmen sind bereits auf den E-Mobility-Zug aufgesprungen. Egal, ob Mikrobatterie, Knopfzelle oder E-Auto-Akku: Die Produkte der VARTA AG mögen qualitativ hochwertig sein, doch den viel zitierten Burggraben sucht man vergeblich. Insbesondere der Konkurrenz aus Fernost gilt es, Paroli zu bieten. Der südkoreanische Batterie-Produzent Samsung SDI (ISIN: US7960542030) etwa wird derweil als ein heißer Kontrahent gehandelt. Das Wertpapier von Samsung SDI ist im Bezug auf das KGV von 73 deutlich „teurer“ als das der VARTA AG Aktie (KGV: 52), aber die bereits angelaufene und florierende Massenproduktion für Elektroautobatterien verleihen den Südkoreanern einen klaren Vorteil.

Selbiges gilt für den zweiten Big Player aus Fernost: BYD (ISIN: CNE100000296). Die Aktie von BYD (Build Your Dreams) erfreut sich auch unter deutschen Aktionären große Beliebtheit, denn die Chinesen haben eine wahre Allround-Technik-Schmiede in petto. Neben erschwinglichen E-Limousinen gehören zum Beispiel Solarmodule, Halbleiter und selbstverständlich auch E-Auto-Batterien zum Verkaufskatalog der BYD Company. Gerüchten zufolge soll die Blade Battery von BYD sogar alsbald in den Luxus-Modellen von Tesla verbaut werden! Stichwort Tesla: Selbstverständlich darf auch der Shooting-Star der E-Branche als ein Konkurrent von VARTA angesehen werden. Bis die Amerikaner ihre mobilen Stromspeicher jedoch separat verkaufen und dem Batterieexperten aus dem fernen Schwabenland das Wasser abgraben, dürften noch einige Jahre vergehen.

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Die Konkurrenz schläft nicht: Der chinesische E-Auto-Bauer BYD gilt als ein heißer Konkurrent von VARTA.

Quo Vadis VARTA? Prognose für die Aktie

Prognosen sind im Allgemeinen mit Vorsicht zu genießen. Dies gilt für Aktienprognosen im Besonderen. Die eigene Recherche darf bei keinem Investment fehlen! Da allerdings viele Anleger und insbesondere institutionelle Investoren den Meinungen von Analysten Gehör schenken, lohnt es sich, aktuelle Prognosen zu berücksichtigen. Die Experten von Warburg Research etwa sehen derweil 90,6 Euro als einen fairen Wert für die Aktie des Traditionskonzerns an. Die Beerenberg Bank gibt ein Kursziel von 125 Euro aus. Doch glaubt man den Meinungen diverser Anleger sowie den Experten der Redaktion des Börsenblatts „Der Aktionär“ dürfte der Kurs alsbald die 200-Euro-Marke knacken.

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Viele Faktoren, viele Meinungen. Die Entwicklung der VARTA Aktie bleibt spannend.

VARTA Aktie Chartverlauf

Die VARTA Aktie lässt einen linearen Aufwärtstrend erkennen – bis ins Jahr 2020. Zuletzt jedoch pendelte der Kurs der Aktie von VARTA teilweise enorm. Wer hier investiert, sollte sich von der Volatilität der Aktie nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Der Kurs der VARTA Aktie der letzten Monate.

Autor: Jan Lauer

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